Unterwegs auf einer Scoutingtour mit Raik Krotofil von phototours4u. Gemeinsam mit zwei weiteren Fotograf:innen besuchten wir die Blumeninsel Madeira und wollten wissen, ob sich die Insel für eine Fotoreise lohnt. Und ob! Wunderschöne grüne und farbige Landschaft, gepaart mit einer imposanten und schroffen Küste. Also alles, was der ambitionierte Landschaftsfotograf sich wünscht. In sechs Tagen konnten wir die schönsten Locations dieser Insel ausgiebig erkunden und ablichten.

Solche Scoutings bilden die Grundlage für eine solide Planung von Fotoreisen. Schließlich betritt man Neuland und will optimal vorbereitet sein, wenn man später im Rahmen eine Fotoreise mit erwartungsvollen Fotografen an die Spots zurückkehrt. Die Locations teilt man anschließend in A-, B- und C-Locations ein, damit man immer mindestens eine Fallbacklösung in der Tasche hat, wenn einer der Top-Spots mal nicht funktioniert. So ist zum Beispiel ein Besuch des Feenwalds (Fanal) nur dann lohnenswert, wenn passende Wetterverhältnisse vorliegen (also Nebel und oder Nieselregen). Bei strahlendem Sonnenschein gibt der Spot vergleichsweise wenig her. Außerdem versucht man herauszufinden, ob es Spots gibt, die sich sowohl Morgens als auch Abends eignen (z.B. Ponta do Rosto oder Ribeira da Janela).

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